Niemands Welt - Ruinen und transnationale Phantasien

P. 203-221

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  • Einleitung
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  • Wo beginnt die Steppe? : Europas Grenzen im Osten
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  • Gustav Hockes Reise ins Neue Italien
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  • Bindungen und Brüche der Identität in narrativen Interviews deutschsprachiger Emigrant/Innen in Israel
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  • Konjunkturen des Deutschtums : Walter Benjamins Re-Lektüre der klassisch-romantischen Tradition
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  • Lob der Ferne : Sprache und Fremdsprache bei Paul Celan
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  • Dichter ohne Vaterland : Heimat und Heimkehrbei Erich Fried
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  • Territoriale Bindung als Stillstand der Geschichte : Deutsche Teilung und Identitätssuche am Grenzfluss Elbe im deutschen Autorenkino
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  • Heimat im All. Gagarins Umlaufbahnen bei Barbara Köhler und Lutz Seiler
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  • Niemands Welt - Ruinen und transnationale Phantasien
  • Ambivalenzen und Paradoxien der Zugehörigkeit : Heimat, Nation und eine HalluziNation von Yoko Tawada
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  • Übersetzte Räume : Literatur und/derDeplatzierung
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  • Erinnerungsdiskurse zum ostdeutschen Massentransfer 1944-1950 : Vertreibungsliteraturen zwischen Besatzung und Wende
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• Information

  DOI: 10.1400/232265

  ISSN: 2421-2644

  Permalink: https://digital.casalini.it/10.1400/232265